In der Schwäbischen Post vom 24. März 2017 wird über eine Veranstaltung in Unterkochen mit dem Titel „Fünf mal Disziplin, zwei Mal sündigen“ im Rahmen der Aktion „Lauf geht’s!“ berichtet. Unter anderem sagte dort sinngemäß der anerkannte, aus Hofen stammende Wissenschaftler Dr. Wolfgang Feil: „Singen steigert die Produktion des Hormons Oxytocin und das sorgt für ein gesteigertes Zusammengehörigkeitsgefühl.“
Doch schon Jahre zuvor beim Sängerfasching am Gumpendonnerstag 2014 machte sich ein Sänger des MGV Röthardt darüber grundlegende Gedanken:
Zur Weiberfasnacht 2014(gekürzte Fassung)
Es ist bewiesen, wissenschaftlich erwiesen, dass beim Singen die Nerven schwingen, die Organe beben, die Sinne aufleben. Wenn das Zwerchfell vibriert werden Hormone produziert, und Zufriedenheit, macht sich breit. Durch ein Enzym entsteht Oxytocin, es bindet den Stress im eigenen Loch Ness, wirkt gegen den Frust und fördert die Lust: speziell, sexuell! Kapiert? Singen stimuliert, steigert die Potenz, verhindert Demenz! Ist man eineinhalb Stunden in der Singstunde gebunden, und singt an einem Stück potenziert sich das Glück! Es steigert sich schier zur Gier! Weiterhin wirkt das Oxytocin überaus beachtlich auch partnerschaftlich! Obwohl die Lust gesteigert der Partner sich weigert, sich für andere zu interessieren oder gar andere zu verführen. Man nennt es schon das Treuehormon! Das spannte irgendwie die Pharmaindustrie! Ihr kriegt das Hormon, bei Amazon, als Nasenspray, der Preis ist okay, und nicht übertrieben: nur 60 Piepen! Spritzt man ihm das in die Nase wird er feurig wie ein Hase! Will dann nicht nur einmal, er will dann sogar zweimal! Und möchte er ohne die Seine einmal fort alleine reicht ein kleiner Stoß in die Nase bloß. Er wird zwar richtig spitz geht los wie der Blitz, doch lässt er die Klauen von anderen Frauen!